Deine Racoon-Story: mehr Sichtbarkeit durch hochwertiges Branding mit Sarah Richter - Polyschutz
Darum geht es in diesem Video:
Amelie: „Herzlich willkommen zu diesem neuen Video. Schön, dass Du auch wieder mit eingeschaltet hast.
Ich habe hier heute die liebe Sarah neben mir sitzen, eine richtige Vorzeigekundin, die wir im letzten Jahr begleiten durften. Ein Jahr seid ihr jetzt schon an Bord und wir sprechen einfach so, wie die Zusammenarbeit jetzt seit dem letzten Jahr gelaufen ist und welche Erfolge ihr natürlich auch schon erzielt habt. Und deswegen würde ich sagen, starten wir gerade mal, dass Du Dich vorstellst. Für alle, Die Dich noch nicht kennen, wer Du bist und was Polyschutz Bautechnik genau macht.“
Sarah: „Ja, man sieht es ganz schön im Hintergrund. Das ist unser Spezialgebiet. Wir sind spezialisiert auf die Planung und Verlegung von Kunstharz Fußböden. Schwerpunktartig bei den Gewerbekunden. Also alles, was die Industrie, die klassische Industrieböden nach Wasserhaushalt-Gesetzen oder auch die Lebensmittelindustrie Produktion, Hygiene Bereiche betrifft, sind wir spezialisiert und steigen da mittlerweile relativ früh mit in die Planung ein. Genau, uns gibt es mittlerweile seit über 20 Jahren am Markt. Ich bin die zweite Generation, die jetzt eingestiegen ist und freue mich, den Betrieb jetzt weiterführen zu können.“
Amelie: „Ja, und das Thema Bodenbeschichtung ist echt ein spannendes. Ich habe jetzt so das letzte Jahr mich gut einarbeiten können, auch in das Thema. Und man sieht ja hier, wie unterschiedlich sowas auch aussehen kann. Das heißt, es ist auch ein sehr komplexes Thema, das teilweise schwierig ist, nach außen hin darzustellen. Was waren denn so die Herausforderungen, wo Du gesagt hast, ich brauche jemand, der mich unterstützt, damit genau dieses Thema perfekt bei einem Kunden außen ankommt?Welche Hürden hattet ihr da so?“
Sarah: „Also wir hatten so mehrere Stellschrauben, die einfach klar waren, mal angepackt zu werden. Wir hatten immer mal eine Marketingagentur im Hintergrund, die für mich nicht breit genug aufgestellt war. Ich habe viel zuarbeiten müssen. Ich habe immer wieder viel Input selber mit reinbringen müssen und mir hat so der nächste Stepp einfach ein bisschen gefehlt und vor allem auch, dass es regional ist. Also mir war wichtig, jemanden zu finden, mit dem ich mich super schnell austauschen kann. Unabhängig davon, dass man ja mittlerweile über das Internet ganz viel gestalten kann. Aber einfach jemanden zu finden, mit dem ich vor Ort arbeiten kann. Und Schwerpunktartig war eigentlich der erste Input zu sagen, diese Homepage muss unbedingt überarbeitet werden. Wir brauchen ein bisschen mehr Image, wir brauchen ein bisschen mehr roten Faden. Wir brauchen ein bisschen Prozesse, die ineinander knüpfen. Und so war ja relativ klar, ich brauchte jemanden hier im Umkreis, um letztes Jahr zu starten.“
Amelie: „Ja, sehr cool. Wie bist Du damals auf uns aufmerksam geworden?“
Sarah: „Tatsächlich selber über die sozialen Medien“
Amelie: „Das funktioniert!“
Sarah: „Ja, es funktioniert! Ich habe euch gesehen. Mir hat gefallen, was ihr postet, wie ihr euch darstellt und ja, hab mein Erstgespräch vereinbart.“
Amelie: „Genau. Und das hat offenbar überzeugt. Gott sei Dank.“
Sarah: „Ja, genau.“
Amelie: „Und wir hatten ja, ich habe noch mal geschaut gehabt, wann was stattgefunden hat. Also wir hatten im Dezember 22 hatten wir das erste Mal miteinander gesprochen und jetzt im Februar, genau heute vor einem Jahr, da hatten wir unseren Analysetag. Also unseren Start Tag, den wir immer machen mit den Kunden. Und ich weiß, dass es ganz vielen immer schwer fällt zu verstehen, warum macht man diesen Tag denn überhaupt? Also ich glaube, das war bei Dir vielleicht am Anfang auch. Also wenn man im Erstgespräch ist, erklären wir es natürlich auch immer so gut es geht. Aber ich glaube, wenn man den Tag durchlaufen hat oder die Tage bei euch waren es ja auch zwei, dann hat man noch mal ein ganz anderes Gefühl und weiß: Hey, warum ist der denn so sinnvoll? Kannst Du ein bisschen drüber erzählen, was wir besprochen haben? Alles natürlich nicht, aber was Dein Gefühl vor dem Tag war und nach dem Tag vielleicht auch.“
Sarah: „Also ich fand es unfassbar spannend, dass so viele Themen beleuchtet werden. Es kommen viele Fragen auf, die man sich selber vielleicht noch gar nicht gestellt hat. Wo man einfach mal sagt: Wow, was steht da eigentlich hinten dran. Einfach mal tiefer hinter die Kulissen zu schauen, eventuell auch übergreifend. Also wenn man nicht alleine diese Entscheidung trifft, sondern vielleicht noch andere mit im Team hat, die sagen, ich möchte auch irgendwie was mit beitragen, auch da die verschiedenen Stimmen zu hören und auch selber untereinander auszutauschen. Was ist uns eigentlich wichtig und wo wollen wir eigentlich hin? Und diesen Fokus so klar zu setzen und diese Einzelbereiche so klar zu analysieren, passt ja zu dem Tag. Ja, das war mir vorher nicht bewusst und das hat extrem Spaß gemacht.“
Amelie: „Ja, man muss auch dazu sagen, wie gesagt, Sarah hat jetzt die Geschäftsführung übernommen und wir waren damals mit Deinem Papa, mit dem Alfred und dem José saßen wir zu dritt in der Runde. Wenn ich mich richtig erinnere, was bei uns auch immer wichtig ist, dass die, ich sag mal, die Führungsebene, die wichtigsten Personen in einem Raum sind, damit jeder diesen Veränderungsprozess mitbekommt. Weil Du kannst es jetzt sagen, ein Jahr später, was sich dann natürlich auch alles verändert hat, da kommen wir auch gleich dazu. Aber dass da jeder mitgenommen wird und nicht plötzlich jemand sagt: Ach, was hat die Sarah denn jetzt? Da sind so zwei gekommen, die haben irgendwie ganz verrückte Ideen. Warum machen wir das denn jetzt alles?“
Sarah: „Genau, absolut. Vor allem, wenn man sich anschaut, wie lange man vielleicht selber im Unternehmen ist. Wir sind schon viele Jahre parallel gelaufen. Das heißt, ich habe schon viel Input mitgenommen, was in den letzten Jahren generell betrieblich passiert ist. Aber trotzdem hat man ja nicht das Know-how. Was war denn vor 20, 25 Jahren? Und was waren vielleicht so Grundpfeiler, wo man sagt, da will man wieder anknüpfen? Oder das will man mitnehmen oder wo sind gewisse Werte, die man auch weitertragen möchte?“
Amelie: „Was ich an der Stelle auch mal ganz schön finde zu sagen, wir haben ja auch viele Handwerksbetriebe im Kundenstamm. Und auch viele, die eben in der zweiten oder dritten Generation mittlerweile sind. Und da ist für uns, als Agentur manchmal ja auch ein bisschen schwierig zu sagen, oder nicht zu sagen, aber zu schauen, wie geht denn die ältere, die vorherige Generation damit um, wenn Neuerungen eingeführt werden sollen? Wir haben bei euch ja auch das Branding, so ein bisschen, also ganz, ganz fein, aber noch mal ein bisschen angepasst, ein bisschen moderner gemacht. Da kann man wirklich beim Alfred jetzt speziell auch sagen, dass er da sehr offen war. Also wenn ich es vergleiche. Weil, da haben viele ein bisschen Bauchschmerzen damit. Zu sagen, ich weiß jetzt nicht, ob die Elterngeneration da offen dafür ist.“
Sarah: „Aber ich glaube, auch da hilft diese Analysetag, weil alle am Tisch sitzen und man ein bisschen tiefer gräbt, um zu sagen: Warum ist mir das und das vielleicht auch wichtig und wie können wir das gemeinsam umsetzen, dass sich jeder irgendwie ein Stückweit dabei aufgehoben fühlt? Und dazu muss ich sagen, Alfred ist da auch sehr offen. Der ist da schon immer jemand gewesen, der Neues begrüßt und sich nicht davor scheut, irgendwie neue Wege zu gehen. Von daher hat man den relativ schnell im Boot. Zu meinem Glück muss man sagen! Nicht selbstverständlich. Aber ich glaube auch, dass in so einer Dynamik und in so einer engen Zusammenarbeit und Austausch, man das wesentlich leichter schafft, als wenn man das sehr oberflächlich betrachtet.“
Amelie: „Wie war so Dein Gefühl nach dem Analysetag? Es gibt ja danach auch ein schriftliches Konzept, wo noch mal festgehalten ist, was wir an den Tagen alles besprochen haben und auch diesen Fahrplan. Also wie war so die Gesamtstimmung? Vielleicht auch in der Dreiercombo? Ich sag mal, das andere Team hat es ja noch nicht ganz so mitbekommen, was da alles passieren wird. Aber wie war es für Dich persönlich?“
Sarah: „Sehr motivierend. Ja, also ich habe mich drauf gefreut. Es war ja der Impuls: Da muss ich was verändern. Wir wollen was tun. Und so einen klaren Leitfaden zu haben, hilft einem natürlich enorm, die ersten Steps anzugehen. Also dieses Priorisieren der ersten Schritte. Was ist der erste Impuls, Was muss ich als erstes umsetzen?Und dann auch selber so eine eigene Checkliste zu haben. Zu sagen Geschafft, geschafft, geschafft. Gibt einem natürlich ein super gutes Gefühl und das muss ich auch einfach sagen. Dadurch, dass ich euch als Gegenspieler hatte, um auch direkt ein Feedback zu bekommen: Ist das Soll wirklich erfüllt? Ging das für mich unfassbar schnell und ganz reibungslos von der Hand.“
Amelie: „Ja, cool. Freut mich auf jeden Fall schon mal sehr. Wir sind auch direkt sehr schnell gestartet. Also ich sage mal, der Analysetag hat letztes Jahr im Februar stattgefunden und ich meine mich zu erinnern, dass wir, glaube ich, im April sogar mit der Webseite online gegangen sind. Was haben wir denn alles so im letzten Jahr gemacht? Woran erinnerst Du Dich noch, was wir alles so angegangen sind? Was waren vielleicht auch für Dich so die größten Meilensteine, die Du mit uns machen wolltest?“
Sarah: „Also der Punkt Homepage war natürlich ein großer Part. Einfach diese Aussenwirksamkeit, also dieses neue Auftreten, was natürlich damit zusammenhängt. Ist auch noch mal, dass man sich die Arbeitsklamotten anguckt, dass man sich anschaut, wie trete ich denn dabei eigentlich auf, dass die Mitarbeiter noch mal in den Fokus gestellt werden? Und dadurch, dass man da so genau hinguckt, eröffnen sich natürlich ganz viele andere Themen. Ja, und was ich toll fand und was wir im letzten Jahr gemacht haben, war eigentlich sehr, sehr viel, würde ich sagen.“
Amelie: „Es ist auch so! Deswegen sage ich, woran erinnerst Du Dich?“
Sarah: „Waren ganz, ganz viele unterschiedliche Bereiche. Aber genau diese Vielfalt, die wertschätze ich extrem. Dass es da nicht nur um Homepage, um Außendarstellung, um Image geht, um jemand anders weiter zu transportieren, sondern diesen Stepp weiter. Zu sagen, wie kann ich denn innerbetrieblich vielleicht noch Strukturen schaffen, Arbeitsabläufe optimieren oder auch die Zubereitung? Wie kann ich meine zukünftigen Projekte nach außen weiter darstellen?Und diese Zusammenarbeit zu haben, da bereitet mir jemand was vor, was ich im Endeffekt superschnell bearbeiten kann, superschnell ausfüllen kann, ist für mich eine enorme Erleichterung. Und so haben wir, glaube ich, im letzten Jahr so einige Projekte umgesetzt. Also ich denke da an Präsentationen, Präsentations-Schulungen. Also was ist so das Wichtigste, auch vielleicht in der Umsetzung? Ich denke an Flyer, ich denke an Objektberichte. Ergänze wenn dir noch was einfällt. Leitfaden für Kommunikation, Vertrieb sind wir speziell reingegangen, was uns extrem hilft, auch schnell reagieren zu können auf Fragen. Und uns auch viel mehr gefragt haben, was braucht unser Kunde noch? Oder wo könnten Einwände kommen? Wie können wir damit gegensteuern? Ja, das sind so Prozesse, wo man im Alltag nicht so genau hinschaut.“
Amelie: „Ja, man muss auch mal dazu sagen, oder ich kann dazu sagen, dass Sarah wie ich schon in der Einleitung gesagt habe, wirklich eine krasse Vorzeige-Kundin ist. Also sag ich auch immer. Ich erinnere mich an das Telefonat, wo Du einmal gesagt hast: Amelie, ich brauche mehr Druck! Und ich dachte mir so: Sarah, Du performst schon immer so gut, ich brauche da gar nicht mehr machen. Aber dadurch, dass Du halt auch so gut, also ich nenne es jetzt mal zugearbeitet hast, konnten wir überhaupt die PS so schnell auf die Straße bringen. Weil wir können auch nur so schnell sein, wie jemand mitarbeitet. Und das hast Du halt hervorragend gemacht. Muss man einfach auch dazu sagen. Ich glaube, sonst wären wir nach einem Jahr nicht schon so weit bei euch gekommen. Und es hat sich einiges getan.“
Sarah: „Ja, absolut, absolut.“
Amelie: „Du hattest jetzt schon gesagt, die Webseite war ja auch so ein großer Schritt. Was hat Dir da vielleicht besonders gefallen im Vergleich? Ich möchte auch gar keinen Namen oder so nennen, wo ihr davor wart oder so gar nicht, sondern einfach nur von der Vorgehensweise her. Was wir vielleicht anders gemacht haben.“
Sarah: „Im Vergleich zur alten Homepage, meinst du?“
Amelie: „Ja, genau.“
Sarah: „Also ich glaube, sie ist klarer strukturiert. Meiner Meinung nach fällt extrem auf, dass der Schwerpunkt viel klarer ist, also dass die Kunden, die wir auch haben wollen, wo wir am liebsten arbeiten und wo wir auch einfach am besten aufgestellt sind und die besten Konzepte ausarbeiten können, auch die Zielgruppe ist, die sich da jetzt wiederfindet. Und das ist natürlich visuell sichtbar, wenn man auf die Homepage generell geht. Aber es ist auch über die Anfragen sichtbar. Also das, was jetzt reinkommt über die Homepage, ist auch das, was wir wollen. Ja, und das ist eine enorme Veränderung gewesen für uns. Und ich glaube auch Persönlichkeit, also die Homepage ist wesentlich persönlicher. Es gibt viel mehr Einblick in unser Unternehmen und wie wir arbeiten, wer unsere Mitarbeiter sind und was unsere Werte sind. Und ich glaube, dass in der heutigen Zeit auch extrem wichtig ist.“
Amelie: „Ja, cool. Wie war denn so Dein, wie würdest du beschreiben Dein Aufwand, den Du aufbringen musstest, damit die Webseite online geht?“
Sarah: „Der eine oder andere würde jetzt sagen viel. Für mich war es nicht so viel. Ja, das ist so ein bisschen Ansichtssache, glaube ich. Und auch die Frage, wie viel mehr man verändern will, vielleicht auch. Also da gibt es wahrscheinlich auch Seiten, die wesentlich aufwendiger zu gestalten sind. Aber man muss sagen, für mich war es relativ einfach, weil du dich zum einen sehr intensiv mit unserer alten Homepage auseinandergesetzt hast. Also was ist textlich dahinter gewesen? War bereits präsent.
Amelie: „Das stimmt.“
Sarah: „Ihr konntet damit arbeiten. Ja, das war natürlich ein enormer Vorteil. Wir mussten nur gemeinsam eingrenzen, welche Bereiche wollen wir jetzt tatsächlich weiter ausarbeiten. Ich habe dir Einblick in unsere Bilder gegeben.“
Amelie: „Und das möchte ich an der Stelle mal sagen, wir haben so viele Kunden, die richtig geiles Fotomaterial haben, aber das liegt halt in irgendwelchen Ordnern auf dem PC und wird nie irgendwo benutzt. Ich glaube also, wenn ich an die Bilder von der Küchenplanung in Stuttgart, ich sage nur so viel und an die Firma denke, das sind so unfassbar gute und qualitativ hochwertige Bilder und die haben wir überall eingefügt und das macht sich einfach klasse. Das ist total schade, weil eben so viele Kunden so einen geilen Bilderpool haben, aber der halt nirgends sichtbar ist.“
Sarah: „Ich glaube auch, dass man selber den Fokus da verliert. Also für uns ist das alltäglich, was wir da sehen. Ja, und wir machen super Böden und wir wissen das auch. Aber ich, ich sehe die Fotos und ich sehe immer schönere Böden, schöner Boden, schöner Boden und ich glaube, jemand, der extern kommt, der sieht viel mehr und sagt: Okay, guck mal, aber da ist ein Detail, das siehst du gar nicht. Das ist super! Dieses Bild, verwendet das. Also das ist, glaube ich, extrem wichtig, dass da einer genau hinschaut. Und so war das für mich ja relativ einfach, würde ich sagen.“
Amelie: „Ja, was waren denn, wenn Du jetzt so zurückblickst, so Deine größten Erfolge, die Du durch die Zusammenarbeit vielleicht erzielt hast? So im letzten Jahr?“
Sarah: „Die größten Erfolge gut die Homepage definitiv! Also das war so der erste Startschuss, um da weiterzuentwickeln. Was konnte ich persönlich noch mitnehmen? Wir haben mittlerweile mehr Prägung auf, dass wir Präsentation halten, dass wir ein bisschen mehr nach außen gehen, unsere Kunden gezielter ansprechen, da den Background und den Input zu bekommen, um da viel offensiver rangehen zu können. Das war für mich extrem hilfreich, weil ich persönlich in der Umsetzung da auch bin. Und auch das Thema, dass wir sagen, wie treten wir unserem Kunden entgegen, wenn er auf uns zukommt, um von uns ein Angebot zu bekommen?“
Amelie: „Also klassisches Thema Customer Journey.“
Sarah: „Ja, genau! Also da sind wir immer noch an der Weiterentwicklung, an der Ausarbeitung. Das muss ich integrieren, ganz klar. Aber da war schon klar, dass wir mittlerweile in Projektgrößen unterwegs sind und in Planungsaufwänden unterwegs sind, die man nicht einfach mal so nebenbei macht. So, und wir haben schon immer daran herumgedoktert zu sagen: Na ja, wie kann denn ein Beratungsauftrag aussehen? Wie kann das denn aussehen, wenn ich mir diese Planung, die dahinter steckt, die wirklich teilweise tagelang in Anspruch nimmt? Ja, das muss man einfach mal sagen. Bei gewissen Objektgrößen ist da unfassbar viel Planungswissen dahinter und Zeit dahinter.“
Amelie: „Und so ein Boden ist also wirklich sehr, sehr komplex, was da alles hinten dran steckt oder wie man erkennen kann, ob da ein Boden wirklich, auch allein der Untergrund, die Untergrund Analyse usw. Das ist also ganz ganz spannend das Thema.“
Sarah: „Ja, absolut. Und da wir ja mittlerweile wirklich in Gesamtschichtaufbauten arbeiten, also nicht nur die reine Fußbodenbeschichtung bringen, sondern dann auch noch mal qualitative Subunternehmer mitbringen, die noch einen Estrich bringen, die noch Edelstahlteile bringen und und und. Wird diese Komplexität enorm groß und durch den Schritt zu sagen, okay, wir müssen da irgendwie einen Schritt weitergehen, haben wir ein extrem gutes System gemeinsam ausgearbeitet, wo wir mittlerweile auch schon Erfolge erzielen konnten, wo wir einfach sagen, wir steigen früher ein, wir beraten gerne und wir planen auch gerne mit und wir arbeiten euch was richtig, richtig Gutes aus. Aber dafür muss es irgendwie ein Stück weit auch eine Planungsleistung geben. Und da haben wir mit der letzten Zusammenarbeit dann auch schon so den ersten Erfolg erzielt.“
Amelie: „Kannst Du mal eine Summe nennen, was Du für so ein Planungskonzept jetzt schon nehmen konntest?“
Sarah: „Also beim letzten Projekt waren wir tatsächlich so um die 10.000 €“
Amelie: „Ja, richtig gut. Ich weiß noch, als da die Nachricht kam. Ich habe mich gefreut wie Bolle, weil das sind dann so Erfolge, wo man sieht: Boah, krass, das kannst Du bei jedem Kunden jetzt halt auch machen. Ja, cool.“
Sarah: „Absolut.“
Amelie: „Was würdest Du denn sagen? Was macht uns als Team vielleicht auch aus? Also mir macht die Zusammenarbeit mit Dir super viel Spaß, das weißt Du aber glaub ich auch, weil wir verstehen uns sehr, sehr gut. Aber was würdest Du für jemand Außenstehenden, die uns jetzt noch nicht so kennen, was würdest Du sagen, wie ist so die Zusammenarbeit überhaupt? Wie ticken wir so?
Sarah: „Ja, also das kommt glaube ich schon rüber. Ihr seid extrem sympathisch. Sehr offen für alles. Ihr verschließt euch nicht. Man hat nicht das Gefühl, ihr gebt nur einen Weg vor, sondern ihr seid extrem offen dafür, dass die individuelle Firma da irgendwie hintendran steht und die Impulse selber mitgenommen werden müssen von dem Unternehmen und sehr schnell, sehr zielstrebig, dann eben schnell in der Umsetzung. Ich finde eine große Bandbreite an Ideen! Was auch einfach hilft, gewisse Wege einzuschlagen, immer den Stepp weiter zu gehen. Okay, wenn wir über den Bereich sprechen, dann könnten wir auch noch über den sprechen und das hilft mir enorm, dass man einfach mal sieht, wo kann man überhaupt in welchen Bereichen noch was tun und überhaupt dieses Portfolio. Also nicht nur zu sagen, ich habe jemanden, der mal auf mein Branding guckt, der mal einen roten Faden reinbringt, sondern der dann auch noch mal in die speziellen Bereiche reingeht, ohne dass ich mir für alles irgendjemand anders suchen muss, bin ich extrem dankbar.
Amelie: „Ja, das hast Du sehr schön gesagt. Das heißt, würdest Du es jemand anderem empfehlen? Oder wem würdest Du es empfehlen, vielleicht auch mit uns zusammen zu arbeiten?“
Sarah: „Also ich glaube, generell kann man das erst mal jedem empfehlen. Ich wüsste gar nicht, ob es da eine Nische oder eine Branche gibt, wo man jetzt sagen kann, die wäre ausgeklammert, weil ich glaube, dass man da sehr gut in die verschiedensten Bereiche reingehen kann und kann es nur ans Herz legen.“
Amelie: „Vielen, vielen Dank Dir. Das war ein aufschlussreiches Interview für alle, die vielleicht auch im Handwerk speziell sind. Und ich hoffe, wir haben den ein oder anderen überzeugen können, da wirklich einen Veränderungsprozess anzustoßen. Überhaupt mal, damit man auch mal, also wir blenden hier vielleicht auch mal so ein paar Vorher/ Nachher Bilder allein von der Webseite mal ein, dass man mal sehen kann, wie sich so, das allein optisch der erste Eindruck zählt, ja verändern kann. Und wenn Du jetzt sagst: Hey, das möchte ich auch angehen, dann kannst Du Dich gern auch, wie die Sarah, bei uns für ein kostenfreies Erstgespräch einfach anmelden. Dann kannst Du einfach auf www.racoonmedia.de gehen und zu Deinem Wunschtag und auch zu Deiner Wunsch Uhrzeit einfach einen Termin ausmachen und dann rufen wir Dich an und wenn alles passt, bist Du schon an Bord. Und ja, mit in der Racoon Media Family würde ich sagen.“
Sarah: „Genau.“
Amelie: „Genau. Vielen Dank Sarah. Und ich glaube, es wird auf jeden Fall noch das eine oder andere Video geben zu Dir und zu Polyschutz geben und würde sagen bis zum nächsten Mal.“
Sarah: „Ciao.“
Amelie: „Yeah!“
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